eingeständnis.
"Ich kann nichts ändern.. Du hast Recht.. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Situation.."
Das 500. "Leb wohl" klingt nicht schal, es klingt gewaltig, es klingt nach Endgültigkeit und ich bin ein bisschen erleichtert..
Ich fühle mich gefangen.. Ich bin unglücklich.. Ich war so lange Zeit in meinem Leben unglücklich und konnte mich dem nicht erwehren.. Bei ihm ist es anders.. Ich kann es und alles schreit in mir danach ihn mit einem „Fuck you“ in seinen selbst auferlegten, lebensunfähigen Schranken zu belassen und mich mit der Hoffnung zufrieden zu geben, dass er irgendwann erleuchtet wird, wenn die Schranken ihm unablässig auf den Schädel donnern..
„Ich liebe dich.. und ich hoffe du erstickst daran..“
Ich muss gehen.. Ich will gehen.. Ich will leben, ich will atmen und nicht an ihm ersticken.. Ich bin ein Phönix, kein verdammter Wellensittich und kein goldener Käfig der Welt kann daran etwas ändern..
schreibwut am 19. Oktober 18
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